BIH: Sex- und Genderaspekte
in Forschungsvorhaben integrieren

Artikel
04.10.2017
Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung legt im Rahmen seiner Strategie zur Chancengleichheit nicht nur Wert darauf, den Anteil von Frauen in Wissenschaft und Forschung zu erhöhen und Wissenschaftlerinnen in ihrer Karriere zu fördern, sondern strebt darüber hinaus an, Sex- und Genderaspekte stärker in die Forschung zu integrieren.Um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Berlin einen Einstieg ins Thema zu eröffnen, bietet das BIH zwei Mal jährlich einen Workshop zu „Sex and Gender Sensitive Research Design“ an. Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Professorin an der Radboud Universität in den Niederlanden, vermittelt in den Workshops einen Überblick darüber, wie Sex- und Genderaspekte bei der Planung und Durchführung von Forschungsvorhaben integriert werden können und welche Rolle diese Fragen bei der Beantragung von Drittmitteln bei europäischen und außereuropäischen Mittelgebern spielen.

Der nächste Workshop ist im Frühjahr 2018 geplant.

Informationen:
Karin Höhne, Referentin für Chancengleichheit,
www.bihealth.org

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