Bei Rheuma spielen die Hormone mit

Artikel
21.02.2018
Seit Langem ist bekannt, dass Frauen im Zusammenhang mit Rheumatischer Arthritis (RA) stärker von Gelenkveränderungen, Schmerzen und der krankheitsspezifischen Fatigue betroffen sind als Männer.
Bezüglich des Warum werden hormonelle Einflüsse diskutiert.
US-amerikanische Studienautoren gehen nun aufgrund neuer Ergebnisse davon aus, dass sich der funktionelle Abbau bei RA-Patientinnen nach Eintritt der Menopause verstärkt und beschleunigt. Vorteile hatten dabei Frauen, die irgendwann eine Hormonersatztherapie erhalten hatten, schwanger gewesen waren oder eine möglichst lange reproduktive Phase erlebt hatten.

s. a. Ärzte Zeitung 14. 2. 2018
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