In Leipzig: Genderperspektiven – erst mal bis Januar...

Das Uni-Sommermeeting „Genderperspektiven in der Medizin“ lud im September nach Leipzig ein. GPmed ist ebenfalls ein Projekt mit BMBF-Förderung, geleitet von Professorin Katarina Stengler. (s. a. Interview) Ein Jahr lang wurden/werden geschlechterspezifische Themen in der Medizin aufgegriffen, um sie mit etablierten Forschern, dem wissenschaftlichen Nachwuchs und Studierenden sowie in der medizinischen Versorgung tätigen Fachkräften zu diskutieren – und um für geschlechtergerechtes Handeln und Behandeln in der Medizin zu sensibilisieren. Sehr anspruchsvoll – in einem Jahr kaum/nicht zu schaffen, denke ich.
Neben verschiedene Erkrankungen aus den LIFE-Heart und –Child-Studien, bei psychischen Erkrankungen und Reha u. a. waren die Genderaspekte der Gesundheitsberichterstattung des Bundes und der Tätigkeit der BARMER GEK im Fokus. Wie all diese Erkenntnisse und Erfahrungen in die medizinische Versorgung bringen? Eine Podiumsdiskussion versuchte vieles anzureißen. Fortsetzung bzw. der Abschluss des Projekt folgt – im Januar...
s. a.: http://gender.medizin.uni-leipzig.de