Informationen der Deutschen Gesellschaft für
Geschlechtsspezifische Medizin e.V. (DGesGM)

Artikel
10.01.2018
Abschluss des GenCADProjekts

Das Projekt ist eine EU-finanzierte Initiative mit dem Ziel, das Wissen und das Bewusstsein zu biologischen und soziokulturellen geschlechter-spezifischen Unterschieden bei chronischen Erkrankungen zu verbessern. Beispielhaft wurde die KHK (koronare Herzerkrankung) ausgewählt, um die Unterschiede bei Behandlungs-und Präventionsaktivitäten in den europäischen Ländern zu untersuchen.
Hauptprodukt sind speziell für Angehörige der Gesundheitsberufe und für die breite Öffentlichkeit ausgerichtete Faktenblätter in 24 Sprachen. Über den u.g. Link können Sie diese Informationen gerne herunterladen und in Ihrem Netzwerk verbreiten.
 
http://www.dgesgm.de/index.php/gencad-factsheets
Zusätzlich steht ein Video zum Projekt zur Verfügung:
https://youtu.be/HQnEFyYZGAk

Diskussion zu
„Warum brauchen wir Gendermedizin?“


Im Wissenschaftskanal „alpha“ der ARD plädierte die 1. Vorsitzende der DGesGM, Prof. Dr. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, in der Sendung „alpha-Campus Talks“, ausgestrahlt am 27. November 2017, anhand von Beispielen für die Notwendigkeit unterschiedlicher Behandlungsmethoden bei Frauen und Männern und der Gendermedizin.
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