Männlich, weiblich, nicht-binär: Gendermedizin wird den hausärztlichen Alltag verändern

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Erst seit wenigen Jahren wird untersucht, wie sich Krankheitsverläufe und Arzneiwirkungen nach Geschlecht ­unterscheiden. Die Forschung würde profitieren, wenn öfter sensible Daten abgefragt würden. Ein Gespräch mit ­Professor Dr. Gertraud Stadler, Psychologin und Leiterin des Instituts für Geschlechterforschung in der Medizin der ­Charité – Universitätsmedizin Berlin sowie mit Professor Dr. Wolfram Herrmann vom Institut für Allgemeinmedizin.
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