Delegierte der Landesdelegiertenversammlung, interessierte Mitglieder und Nicht-Mitglieder, Verbandsvertreter, Fachleute

Programm

• 10:30 Begrüßung, Sketch
• 10:50 Land in Sicht: 
  Entwicklung ländlicher Räume und Perspektiven der Daseinsvorsorge, Prof. Dr. Ulrike Grabski-Kieron, Universität Münster Institut für Geographie, ehem.: Abt. Orts-, Regional- und Landesentwicklung/Raumplanung
• 11:30 Landluft allein macht nicht gesund 
  Podiumsdiskussion mit Gesundheitsministerin Melanie Huml, Ärztin und Buchautorin Dr. Marianne Koch, Monika Arzberger, Vorsitzende der Gesellschaftspolitischen Kommission und stellv. Landesvorsitzende des KDFB, Prof. Dr. Ulrike Grabski-Kieron Moderation: Ulrike Ostner, Bayer. Rundfunk
• 14:00 „Im Labor“ - Dialogrunden
  1. „Gute Besserung“, Strategien und Modelle für die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum: Erkenntnisse aus dem Kommunalbüro für ärztliche Versorgung und der Förderstelle Innovative medizinische Gesundheitskonzepte, Natascha Raible, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), Nürnberg
  2. „Skypen bis der Arzt kommt“, Wie digitaler Wandel die Gesundheitsversorgung beeinflusst, Prof. Dr. Walter Swoboda, Direktor am Institut für digitale Transformation, Hochschule Neu-Ulm
  3. „Wenn der Hausarzt nicht mehr klingelt“. Handlungsstrategien gegen den drohenden Hausärztemangel in ländlichen Gemeinden, Dr. Jakob Berger, Meitingen, Hausarzt, Regionaler Vorstandsbeauftragter Schwaben, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
  4. „Rettungsgasse freihalten“, Die Situation der Krankenhäuser und der Notfallversorgung im ländlichen Raum, Andreas Diehm, stellv. Geschäftsführer, Bayerische Krankenhausgesellschaft e.V., München
  5. „Wir werden das Kind schon schaukeln“ Geburtshilfe und Hebammenversorgung , Astrid Giesen, Vorsitzende Bayerischer Hebammen Landesverband
  6. „Kein kleiner Unterschied“, Die Geschlechterperspektive in der Medizin; Johanna Zebisch, Fachreferentin Gendermedizin, Städtisches Klinikum München GmbH
  7. „Geht doch“, Das Konzept der Gesundheitsregion plus am Beispiel Dillingen, Carolin Rolle, Landratsamt Dillingen
  8. „Die Seele darf nicht auf der Strecke bleiben“, Ganzheitliches Leben und Glaube, Regina Ries-Preiß, Referentin für Theologie und Spiritualität, KDFB
• 16:00 Therapieplan“ 
  Ergebnissicherung, Entwicklung von Zielen und Forderungen im Plenum
• 17:00 Raus aufs Land - Ende

KDFB Landesverband Bayern, 

franke-postberg@frauenbund-bayern.de