Personen mit nicht-heterosexueller Orientierung und/oder
Personen bei denen die Geschlechteridentität nicht mit dem, bei
der Geburt zugewiesenen, Geschlecht übereinstimmt, können im
Alltag Diskriminierung, Ausgrenzung, Ablehnung oder Abwertung
erfahren. Das Erleben von solchen negativen Erfahrungen kann so
genannten Minderheitenstress auslösen und zu negativen gesundheitlichen Folgen führen.

Die Vorträge des Sommersemesters finden online statt. Die Links zu den einzelnen Vorträgen sind auf der Homepage der Koordinationsstelle Gleichstellung, Frauenförderung, Diversität abrufbar:
www.i-med.ac.at/gendermed/mainstreaming_diversitaet/wahlfaecher-gender-medizin-diversitaet.html#ringvorlesunggendermedizin

Mag.a Ulrike Nachtschatt, Julia Hewitt BA Koordinationsstelle
Gleichstellung, Frauenförderung und Diversität der Medizinischen Universität Innsbruck, geschlechterforschung@i-med.ac.at