Dr. phil. Ingeborg Jahn, Bremen: Studiendesign und Untersuchungsmethodik
Dr. phil. Ingeborg Jahn, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS GmbH, Abteilung Prävention und Evaluation, Bremen, verweist darauf, dass die Epidemiologinnen und Epidemiologen in Deutschland bereits 1998 folgenden Satz in ihren Leitlinien für Gute Epidemiologische Praxis (GEP) festschrieben:
„Zum Beispiel sind Studiendesign und Untersuchungsmethodik so anzulegen, dass die geschlechtsspezifischen Aspekte des Themas bzw. der Fragestellung angemessen erfasst und entdeckt werden können. Bei Themen und Fragestellungen, die beide Geschlechter betreffen, ist eine Begründung erforderlich, wenn nur ein Geschlecht in die Studien eingeschlossen wird.“
Quelle: http://dgepi.de/berichte-und-publikationen/leitlinien-und-empfehlungen.html
(Interview mit Dr. Ingeborg Jahn in einem der nächsten Newsletter)
„Zum Beispiel sind Studiendesign und Untersuchungsmethodik so anzulegen, dass die geschlechtsspezifischen Aspekte des Themas bzw. der Fragestellung angemessen erfasst und entdeckt werden können. Bei Themen und Fragestellungen, die beide Geschlechter betreffen, ist eine Begründung erforderlich, wenn nur ein Geschlecht in die Studien eingeschlossen wird.“
Quelle: http://dgepi.de/berichte-und-publikationen/leitlinien-und-empfehlungen.html
(Interview mit Dr. Ingeborg Jahn in einem der nächsten Newsletter)
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