TAGUNG 25. Oktober 2019 in Berlin

Einladung

Österreichische und deutsche Wissenschaftler/innen und Protagonist/innen des Medizinbetriebs haben in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet gewonnen. Das Ziel dieser Tagung, der ersten bilateralen zu diesem Thema, ist es, Erfahrungen auszutauschen und neue Kooperationen zu befördern – im Interesse der Patientinnen und Patienten beider Länder und darüber hinaus. Im Mittelpunkt sollen vor allem Fragen der Implementierung gendermedizinischer Erkenntnisse in die Versorgung stehen – von der Prävention über Diagnostik und Therapie bis hin zu Reha und Pflege. Die notwendige stärkere regionale und überregionale Vernetzung auf diesem Gebiet, wie sie von G3 – Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V., Potsdam, vorangetrieben wird, ist ebenfalls ein Thema, so wie die Erfahrungen, Initiativen und geplanten Projekte zur Implementierung der Gendermedizin im Land Brandenburg, die das Bundesland zu einem der Schrittmacher der geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung in Deutschland werden lässt.

Zu den Referent/innen gehören u.a. Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Wien, Prof. Dr. Margarethe Hochleitner, Innsbruck, Prof. Dr. Dr. Bettina Pfleiderer, Münster, und Prof. Dr.
Sabine Oertelt-Prigione, Nijmegen/Berlin. Zu dieser gemeinsamen Veranstaltung des internationalen Netzwerkes Gendermedizin & Öffentlichkeit, des Vereins G 3 – Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e. V. und des Österreichischen Kulturforums Berlin lade ich Sie gern ein.

Ihre Teilnahme kann den Erfahrungsaustausch und Diskurs zu diesem wichtigen Thema im Zusammenhang von Gendermedizin und Personalisierter Medizin bereichern.

Wir freuen uns auf Sie und bitten Sie, aus Kapazitätsgründen, um Ihre Zusage bis zum 15. September.

Annegret Hofmann
Sprecherin des Netzwerks „Gendermedizin & Öffentlichkeit“, Vorsitzende „G3 - Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V.“