Prof. Hochleitner: „Erfreulicherweise können wir auch auf eine hohe Zahl von Diplomarbeiten (ca. 150) mit gendermedizinischen Inhalten sowie Posters (ca. 30) auf nationalen und internationalen Kongressen aus unserem PhD-Programm mit sex- und genderspezifischen Auswertungen verweisen. Besonders stolz sind wir, dass unser ‚Innsbrucker Modell’ im Rahmen des EuGenMed Projektes als Best Practice Modell vorgestellt wurde.“
Prof. Dr. med. Margarethe Hochleitner
Die Inhaberin einer Professur für Gendermedizin (der zweiten in Österreich) hat vor zehn Jahren (2006) öffentliche Ringvorlesungen zur Gendermedizin initiiert, seit 2007 ist Gender Medizin im Curriculum von Human-, Zahn- und Molekularer Medizin integriert. Damit war die Medizinische Universität Innsbruck die erste im deutschsprachigen Raum.
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