Er und sein Forschungsteam befassen sich u. a. mit der „Geschlechtsspezifischen Regulation von Entzündungsprozessen und deren pharmakologischer Therapie ("Gender-tailored therapy")
„In der Tat interessiert es im Moment nur wenige Forscher, ob die Zelle, mit der sie sich beschäftigen, männlich oder weiblich ist. Tatsache ist aber auch, dass damit bereits in diesem Stadium der Forschungen ganz wichtige Erkenntnisse verloren gehen können. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von belastbaren Fakten dafür, dass diese Zellen höchst unterschiedlich reagieren.“