Dr. Natascha Hess, Kardiologin, Berlin
berichtet aus einem Qualitätszirkel Gender-Medizin, in dem Ärzte verschiedenster Fachrichtungen zusammenarbeiten und gibt ihre Erfahrungen mit der Arbeitsgruppe Gender-Medizin im Berufsverband Kardiologie weiter. Ausserdem erläutert sie einige Ergebnisse einer Datenerhebung zum Thema „Gender” in ihrer eigenen Kardiologischen Praxis.
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Dr. Jan Jansen, Schmerzzentrum Berlin
stellt das Projekt Berliner Modell vor, in dem auf neuartige Weise medizinische Daten über Patienten erfasst werden sollen – auch Daten zum Thema „Gender”. Jansen berichtet ausserdem von seiner täglichen Arbeit.
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Dr. Dr. Christiane Gleissner, Verband der Zahnärztinnen, Friedberg
berichtet über Gender-Aspekte der Zahnmedizin.
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Johanna Zebisch, Bereich Gender Mainstreaming, Städtisches Klinikum München
erläutert eine Befragung von ca. 70 Chefärzten zur Gender-Medizin und kommt dabei zu dem Fazit: „Gender-Medizin: wenn es nicht total abgelehnt wird, ist es eher ein „nice-to-have”, aber ein „must” ist es nicht für viele. Weiter stellt Zebisch eine Befragung von Patienten vor: wie sich die Ansprüche von Frauen und Männern an Krankenhäuser unterscheiden.
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