Verbundforschung und „Epi goes Gender“: Beispielhaft erfolgreich
Mehr als drei Jahre arbeiteten im Verbund „Geschlechtersensible Forschung in Epidemiologie, Neurowissenschaft und Genetik/Tumorforschung“ Wissenschaftler/innen verschiedener Fachgebiete zusammen. Vor wenigen Wochen trafen sie sich zu einer Abschlusstagung in Bremen. Wir sprachen mit Dr. phil. Ingeborg Jahn, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Bremen, die eines der drei Verbundprojekte leitete. Mehr
Verordnungsgewohnheiten werden älteren Patientinnen und Patienten oft nicht gerecht
Prof. Dr. Gerd Glaeske leitet die Forschungseinheit Arzneimittelanwendungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen. Ergebnisse seiner Forschung zeigen, dass weibliche Patientinnen hohen Alters geringe Chancen haben, richtig versorgt zu werden.
Prof. Dr. Gerd Glaeske leitet die Forschungseinheit Arzneimittelanwendungsforschung am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen. Ergebnisse seiner Forschung zeigen, dass weibliche Patientinnen hohen Alters geringe Chancen haben, richtig versorgt zu werden. Mehr
Abschlusstagung - BMBF-Verbund "Geschlechtersensible Forschung"
Abschlusstagung - BMBF-Verbund "Geschlechtersensible Forschung"
Abschlusstagung des Verbundes "Geschlechtersensible Forschung in Epidemiologie, Neurowissenschaften und Genetik/Tumorforschung“ am 15. und 16. Mehr
Abschlusstagung des Verbundes "Geschlechtersensible Forschung in Epidemiologie, Neurowissenschaften und Genetik/Tumorforschung“ am 15. und 16. Mehr
Abschlusstagung des Verbundes "Geschlechtersensible Forschung in Epidemiologie, Neurowissenschaften und Genetik/Tumorforschung“
Programm und Anmeldung
Fragen zur Tagung beantwortet gerne Herr Johann Frick:frick@bips.uni-bremen.de, Telefon ++49 (0)421 218 56915
Informationen:Nach 3,5 Jahren Arbeit endet die BMBF-Förderung des Verbundvorhabens im Juni 2014 und wir m Mehr
Fragen zur Tagung beantwortet gerne Herr Johann Frick:frick@bips.uni-bremen.de, Telefon ++49 (0)421 218 56915
Informationen:Nach 3,5 Jahren Arbeit endet die BMBF-Förderung des Verbundvorhabens im Juni 2014 und wir m Mehr
Sex und Gender in der Medizin
Bewährte universitäre Kooperation in der Gendermedizin fortgesetzt
Was bewirken Geschlechterunterschiede in der Medizin? Wann muss man sie berücksichtigen? Wie kann man entsprechende Erkenntnisse in Forschung und Gesundheitsversorgung verankern? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein Kooperationsprojekt der Univ Mehr
Neuer Verbund zur Geschlechterforschung
Bremen – Geschlechteraspekten in der gesundheitswissenschaftlichen und medizinischen Forschung widmet sich ein neuer Forschungsverbund des Bremer Instituts für Präventionsforschung und Sozialmedizin der Universität Bremen sowie der Universitäts Mehr