Sex und Gender in der Medizin
Bewährte universitäre Kooperation in der Gendermedizin fortgesetzt
Was bewirken Geschlechterunterschiede in der Medizin? Wann muss man sie berücksichtigen? Wie kann man entsprechende Erkenntnisse in Forschung und Gesundheitsversorgung verankern? Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein Kooperationsprojekt der Universitäten Duisburg-Essen, Münster und des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) in Bremen. In bewährter Zusammenarbeit führten jetzt die Universitäten Münster und Duisburg-Essen jetzt zum zweiten Mal NachwuchswissenschaftlerInnen an die Thematik heran. Der diesjährige interdisziplinäre und bereichsübergreifend zusammengesetzte Workshop „Gendermedizin – Modewort oder Notwendigkeit?“ am 21.-22. Februar 2013 fand in Münster statt.