Dr. Regine Rapp-Engels, Präsidentin des Deutschen Ärztinnen-Bundes, Münster
spricht über die Differenzierung von Gender-Medizin und Individualisierter Medizin und kommt zu dem Schluss, dass auch politische Vorgaben notwendig sind, um Gender-Medizin weiter zu bringen.
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Dr. Ellis Huber, Securvita, Hamburg
hofft, dass die Gender-Medizin zu einer neuen Art von Heilkunst beiträgt, in der mehr wahrgenommen wird als chemische und physikalische Aspekte einer Krankheit.
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Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle, Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga
betrachtet die Gender-Medizin von der Sicht der Patientinnen speziell in der Rheumatologie aus und fordert dazu auf, Bundesgenossen für eine spezifisch orientierte Gesundheitspolitik zu suchen.
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Dr. Elisabeth Siegmund-Schultze, KKH-Allianz, Hannover
stellt ein Selbsthilfe-Projekt speziell für herzkranke Frauen vor und ermuntert dazu, mehr für die Erfolge der Gender-Medizin zu werben.
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