Mitglied werden bei G3 - Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V. 

Sie möchten Mitglied werden und mit uns gemeinsam etwas für eine geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung - bessere Medizin für sie, ihn, alt und jung - bewegen? Sie wollen mehr über G3 - Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V. wissen?
Über Ihre Anfragen und Ihre Kontaktaufnahme mit dem Vorstand freuen wir uns! Mehr

„G3 – Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V.“

Wir suchen Mitglieder, Partner und Förderer die uns bei der Erreichung dieser Ziele unterstützen. 

Wir suchen Mitglieder, Partner und Förderer die uns bei der Erreichung dieser Ziele unterstützen.
„G3 Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin“ steht für eine GeschlechterGerechte Gesundheits-versorgung, das heißt, für die beste Medizin für Sie und Ihn, für Alt und Jung. Ziel ist es, Menschen besser zu befähigen, ihre Kontrolle über Faktoren der Gesundheit zu erhöhen und somit die Gesundheit unter Einbeziehung individueller, sozialer, ökonomischer sowie Umwelt-Einflüsse zu stärken. Dabei verstehen wir Verein des vollständigen körperlichen, sozialen, geistigen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit“.
Da die Effizienz eines Gesundheitssystems auch davon abhängt, inwieweit Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft ihren Niederschlag in Lehre, Gesundheitswirtschaft, Behandlungspraxis und allgemeiner gesundheitlicher Versorgung finden, initiiert und fördert „G3 Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin“ entsprechende regionale, nationale und internationale Experten-Netzwerke. Mehr

Neuer Partner für eine geschlechtersensible Gesundheitsversorgung

Der in Potsdam gegründete Verein zielt auf Erfahrungsaustausch, Vernetzung, Kooperation 

Das Gründungsteam (v.l.n.r.: Sarah Hiltner, Ulrike Gerstmann, Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Annegret Hofmann, Dr. Gesine Dörr, PD Dr. Harun Badakhshi, Dr. Natascha Hess)
„Mit der Gründung unseres Vereins im anna fischer project möchten wir der geschlechtersensiblen Gesundheitsversorgung zunächst im Land Brandenburg einen starken Impuls geben, der über die Landesgrenzen hinaus wirkt“, so das Anliegen des G Mehr

Dr. rer. nat. Andreas Bergmann:
Biomarker sind Instrumentarien der Gender Medicine

Die persönliche Anfälligkeit für Krankheiten treffgenauer und frühzeitig erkennen und – noch einen Schritt weiter – sie vermeiden helfen: Diesem Ziel näher zu kommen ist möglich, ist Dr. Andreas Bergmann überzeugt. Mehr

Gendermedizin braucht Unterstützung der Politik

Dr. med. Gesine Dörr ist Chefärztin der Klinik für Innere Medizin am St. Josefs-Krankenhaus Potsdam-Sanssouci. Der Internistin mit Schwerpunkt Kardiologie/Angiologie liegt die Gendermedizin am Herzen, deshalb auch ihr Engagement für das Netzwerk Geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg. Mehr


Netzwerk Gendermedizin & Öffentlichkeit

Der Gründungsworkshop „Gendermedizin & Öffentlichkeit“ im März  2011 gab den Impuls für Protagonist/innen der geschlechtsspezifischen Medizin (Ärzt/innen, Wissenschaftler/innen, Vertreter/innen aus Verbänden, Gesundheit Mehr

Regionales Netzwerk Brandenburg gegründet

Geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg: Wie sollte sie aussehen, was ist zu tun? Auf Einladung des Netzwerks Gendermedizin & Öffentlichkeit trafen sich am 22. Mehr

Brandenburger Netzwerk:
Strukturen nutzen, neue Kooperationen bilden

Mehr als vier Stunden Diskussion unter den Augen gekrönter Häupter Brandenburgs – zu einem Thema, das diesen Herren sicher sehr abwegig vorgekommen wäre: Im Konferenzsaal des Hauses der brandenburgisch-preußischen Geschichte tauschten sich am 2 Mehr

Wie steht es in Brandenburg um die
geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung?

Ist-Stand-Analyse zeigt großes Interesse – und Nachholebedarf

Gendermedizin – Modeerscheinung oder notwendige Entwicklung in der Medizin? Um eine geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg geht es bei einer Ist-Stand-Analyse, die das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen Mehr