Auf der Grundlage einer Ist-Stand-Analyse, die im November und Dezember 2015 vom Netzwerk Gendermedizin & Öffentlichkeit erhoben wurde (wir berichteten darüber) wurde die Möglichkeit diskutiert, Erkenntnisse der Gendermedizin zeitnah in die Versorgungspraxis zu überführen – im Interesse einer besseren Medizin für Frauen und Männer, aber auch zugeschnitten auf die Bedingungen verschiedener Generationen.
Regionales Netzwerk Brandenburg gegründet
Geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg: Wie sollte sie aussehen, was ist zu tun? Auf Einladung des Netzwerks Gendermedizin & Öffentlichkeit trafen sich am 22. September 2016 in Potsdam Expertinnen und Experten aus Kliniken und Praxen, Krankenkassen, Gesundheitswirtschaft, Verbänden und Vereinen sowie aus Kommunal- und Landespolitik zu einer Fachtagung, um gemeinsam ein Regionales Netzwerk zur geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung zu initiieren. Es wäre dies das erste Projekt dieser Art in Deutschland mit einem so breiten Ansatz. Dass Staatsekretärin Almut Hartwig-Tiedt und Landesgleichstellungsbeauftragte Monika von der Lippe an der Veranstaltung teilnahmen und lebhaft mit diskutierten, gab dem Vorhaben ein besonderes Gewicht.
Auf der Grundlage einer Ist-Stand-Analyse, die im November und Dezember 2015 vom Netzwerk Gendermedizin & Öffentlichkeit erhoben wurde (wir berichteten darüber) wurde die Möglichkeit diskutiert, Erkenntnisse der Gendermedizin zeitnah in die Versorgungspraxis zu überführen – im Interesse einer besseren Medizin für Frauen und Männer, aber auch zugeschnitten auf die Bedingungen verschiedener Generationen.
Auf der Grundlage einer Ist-Stand-Analyse, die im November und Dezember 2015 vom Netzwerk Gendermedizin & Öffentlichkeit erhoben wurde (wir berichteten darüber) wurde die Möglichkeit diskutiert, Erkenntnisse der Gendermedizin zeitnah in die Versorgungspraxis zu überführen – im Interesse einer besseren Medizin für Frauen und Männer, aber auch zugeschnitten auf die Bedingungen verschiedener Generationen.