Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer ersten deutsch-österreichischen Expert/innen-Tagung, zu der Netzwerk „Gendermedizin & Öffentlichkeit“ und G3 – Arbeitsgemeinschaft für moderne Medizin e.V. am 25. Oktober nach Berlin einladen. Tagungsort ist das Kulturforum der Österreichischen Botschaft, die die Veranstaltung dankenswerterweise unterstützt.
Die Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesundheitsbetrieb beider Länder diskutieren über
„Gendermedizin/personalisierte Medizin und geschlechtersensible Gesundheitsversorgung in Österreich und Deutschland. Stand, Erfahrungen, Kooperationen“
– u.a. zu den Themen Gendermedizin in Klinik und Praxis, in Rehabilitation, Pflege und in der Aus- und Weiterbildung.
Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Wien, und Prof. Dr. Margarethe Hochleitner, Innsbruck, haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Die beiden Wissenschaftlerinnen haben Professuren für Gendermedizin inne. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung liegt bei Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione, Gendermedizin-Professorin in Nijmegen und Vorstandsmitglied von G3, dem 2017 gegründeten Verein, der sich für eine geschlechtersensible Gesundheitsversorgung einsetzt.
Wir informieren in den nächsten Wochen weiter über den Stand der Vorbereitungen und die Teilnehmer/innen auf
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Wer mehr wissen oder teilnehmen möchte: