Advance Gender: Konzept der Intersektionalität wird Gesundheitsberichterstattung optimieren

Zwischen 2017 und 2022 wurden im Rahmen des Verbundprojekts AdvanceGender Methoden für eine geschlechtersensible Gesundheitsforschung und Gesundheitsberichterstattung entwickelt. Partner in diesem Projekt war, neben dem Robert Koch Institut und dem Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen, auch die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB). Wir sprachen darüber mit Verbundkoordinator Dr. Philipp Jaehn, MHB. Mehr

Gender-Data-Gap bei Apps
Die berühmte Daten-Lücke schließen!

Chantal Beutter, Medizin-Informatikerin beim Heilbronner MOLIT-Institut, hat gemeinsam mit einem Team eine App entwickelt, die Patientinnen und Patienten dabei helfen soll, bei der Bewältigung ihrer Erkrankung kompetent mitzuwirken und selbstbestimmend, gemeinsam mit dem Arzt, der Ärztin, Entscheidungen über den Therapieverlauf zu treffen. Lebensqualität verbessern, Wege zur personalisierten Medizin beschreiten, das ist das Ziel. Wir sprachen mit Chantal Beutter.  Mehr

„Dann machen Sie es!“

Dr. med. Viyan Sido hat eine geschlechterspezifische Herzsprechstunde eingerichtet – und ihr Chef bestärkte sie. Keine Selbstverständlichkeit.

Dr. med. Viyan Sido ist Herzchirurgin und arbeitet am Immanuel Klinikum Bernau. Die junge Ärztin ist begeistert von der geschlechtersensiblen Medizin. Mehr