Immununterschiede zwischen den Geschlechtern verstehen für eine bessere personalisierte Medizin
„Wir stehen am Beginn einer spannenden Entwicklung, die uns erlauben wird, viel differenzierter als bisher auf die individuellen immunologischen Vorgänge zu reagieren. Die systematische Einbeziehung geschlechtsspezifischer Faktoren könnte künftig einen wichtigen Beitrag für neue Behandlungsstrategien von Infektionen und immunvermittelten Erkrankungen leisten“, erklärt Prof. Dr. Marcus Altfeld, Institut für Immunologie des UKE, der gemeinsam mit Prof. Dr. Hanna Lotter, BNITM, den Forschungsverbund leitet.
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