Aus dem Programm:

• Mecklenburgs Sozialministerin Stefanie Drese hat die Schirmherrschaft übernommen und übermittelt ein Grußwort
• Warum muss Pandemie-Prävention geschlechtersensibel sein?
• Im Fokus der Forschung – welche Rolle spielen Geschlechtshormone?
• Unterschiede bei Long COVID – Herausforderungen an die Rehabilitation
• Systemrelevante Berufe – Gehören sie zu den Verlierern in Pandemiezeiten?
• Lebensstil und Stress – die vernachlässigten Risikofaktoren
• Session in englischer Sprache: Erfahrungen u.a. aus Schweden, Italien und Georgien

Auf Grund der Pandemie-Situation findet die Veranstaltung im Hybridformat statt, d.h. nur für wenige Teilnehmer/innen besteht die Möglichkeit, vor Ort an den Plenen und Workshops teilzunehmen.

Online-Teilnahme:

• Bequem von zu Hause oder von unterwegs
• Expert/innen live befragen 
• Networking online –
• Keine Anreise- und Übernachtungskosten 
• Alle Vorträge im Anschluss exklusiv on-Demand

Das Programm bietet neben der Eröffnungsveranstaltung (für die breite Öffentlichkeit (ebenfalls online bzw. hybrid) am 16. September Plenumsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen vier parallel verlaufende Workshops (bei denen man, wie bei Workshops üblich, von einem „Raum“ zum anderen wechseln kann)

Weitere und immer aktuelle Informationen zuProgramm und Referent/innen, dazu Interviews und Podcasts auf
www.gendermed-congress.com und
www.gendermed.info