Zu den ohnehin schon zahlreichen und sich oft widersprechenden Informationen zu den Unterschieden zwischen weiblichem und männlichem Gehirn kommen mit neuen Forschungsergebnissen aus der Stanford Universität weitere hinzu: Mittels Künstlicher Intelligenz wurden Hunderte Schädel-MRT von Frauen und Männern verglichen – mit dem Ergebnis: Die KI machte zahlreichen Unterschiede fest, die über Anatomie und Struktur hinausgehen und Schlüsse für eine differenzierte Therapie von neuropsychiatrischen Erkrankungen zulassen.
Dabei zeigte sich, dass diese Unterschiede nicht nur in der Struktur, sondern auch in der Funktionsweise nachweisbar sind.
KI lässt tiefer blicken: Es gibt sie doch, die Unterschiede zwischen den Gehirnen
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2024-02-20
Pnas.org
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