Ziel des Runden Tisches, der noch vor der Sommerpause zusammen kommen wird, sei es, die Genderperspektive im Gesundheitsbereich stärker zu berücksichtigen. „Dazu sollen", so der Gesundheitsminister, "die unterschiedlichen Zugänge und Versorgungsnotwendigkeiten beider Geschlechter in den Fokus genommen werden, um nicht zuletzt eine möglichst zielgenaue Versorgungseffizienz angesichts der auf allen Ebenen knapper werdenden Ressourcen zu erreichen."
Saarland etabliert Runden Tisch Gender-Gesundheit
Bei der Auftaktveranstaltung „Erkenntnisse und Impulse für ein geschlechtergerechtes Gesundheitswesen“ in Illingen am 10. April kündigte der saarländische Frauen- und Gesundheitsminister Andreas Storm an, einen Runden Tisch Gender-Gesundheit zu etablieren. „Während die Strategie des Gender-Mainstreaming im Bereich der Wirtschaft und Arbeitswelt bereits seit vielen Jahren angewandt wird, gibt es im Gesundheitswesen noch Nachholbedarf“, so Storm. „Die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Gesichtspunkte kann die Qualität der medizinischen Versorgung für Frauen und Männer wesentlich verbessern.“
Ziel des Runden Tisches, der noch vor der Sommerpause zusammen kommen wird, sei es, die Genderperspektive im Gesundheitsbereich stärker zu berücksichtigen. „Dazu sollen", so der Gesundheitsminister, "die unterschiedlichen Zugänge und Versorgungsnotwendigkeiten beider Geschlechter in den Fokus genommen werden, um nicht zuletzt eine möglichst zielgenaue Versorgungseffizienz angesichts der auf allen Ebenen knapper werdenden Ressourcen zu erreichen."
Ziel des Runden Tisches, der noch vor der Sommerpause zusammen kommen wird, sei es, die Genderperspektive im Gesundheitsbereich stärker zu berücksichtigen. „Dazu sollen", so der Gesundheitsminister, "die unterschiedlichen Zugänge und Versorgungsnotwendigkeiten beider Geschlechter in den Fokus genommen werden, um nicht zuletzt eine möglichst zielgenaue Versorgungseffizienz angesichts der auf allen Ebenen knapper werdenden Ressourcen zu erreichen."
Externe Websites