Kein Geld, keine Fakten? Geschlechtsspezifische Forschung muss besser ausgestattet werden
„Unsere Forschungen bleiben auf halbem Wege stehen, wenn keine Mittel bereitgestellt werden, um diese Projekte fortzuführen“ – das ist für die Psychiaterin Prof. Dr. med. Katarina Stengler, Klinik für Psychiatrie des Universitätsklinikums Leipzig, einer der Gründe, warum es immer noch wenige belastbare Daten zur geschlechtsspezifischen Medizin gibt. Mehr
Workshop in Leipzig:
Umsetzung der Gendermedizin in der medizinischen Lehre
Die „Umsetzung von Gender in der medizinischen Forschung und Lehre“ war Thema eines Workshops, der am 27. Mehr
Dr. Sandra Eifert: Herzpatientinnen in Sachsen
brauchen dringend Anlaufstellen
Seit mehr als einem Jahr betreut PD Dr. Sandra Eifert, Oberärztin der Klinik für Herzchirurgie, im Herzzentrum Leipzig Patientinnen in einer frauenspezifischen Sprechstunde. Mehr
Diskussion in Dresden:Noch nicht unter einem Hut?
Ist es in der Realität unseres Gesundheitssystems schwierig oder vielleicht sogar im Moment noch unmöglich, solche Themen wie Prävention und Geschlechtsspezifik in der Praxis umzusetzen? Letzlich kreiste die Diskussion während einer gemeinsamen Veran Mehr
Gendermedizin als Herausforderung in Pirna
Gendermedizin an der Basis, dort, wo Geschlechterforschung, Gender Studies, Gender Gap und Gender Bias noch ziemlich weit weg sind, wie ist das machbar?
Ende Mai Besuch in Pirna, rund 30 km von Dresden entfernt. Dort hat es Dr. Mehr
Ende Mai Besuch in Pirna, rund 30 km von Dresden entfernt. Dort hat es Dr. Mehr
In Leipzig: Genderperspektiven – erst mal bis Januar...
Das Uni-Sommermeeting „Genderperspektiven in der Medizin“ lud im September nach Leipzig ein. GPmed ist ebenfalls ein Projekt mit BMBF-Förderung, geleitet von Professorin Katarina Stengler. (s. Mehr
Genderperspektiven in der Universitätsmedizin Leipzig:
Projekt GPmed gestartet
Männer und Frauen unterscheiden sich – sowohl in Fragen der Gesundheit als auch des Gesundheitsverhaltens. Das belegen mehrere Studien der vergangenen Jahre. Mehr
Diabetes Kongress 2013 vom 8. bis 11. Mai in Leipzig : Diabetes geschlechtsspezifisch behandeln
Diabetes ist eine chronische Erkrankung, bei der sowohl biologische wie auch psychosoziale Faktoren eine große Rolle spielen. So haben Menschen mit einem niedrigem Sozialstatus und Bildungsgrad ein höheres Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Bei Frauen ist der Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und dem Auftreten von Übergewicht und Typ-2-Diabetes höher als bei Männern. Frauen mit Diabetes geben meist auch eine schlechtere Lebensqualität als betroffene Männer an. Was geschlechtsspezifische Unterschiede für die Erkennung und Behandlung von Diabetes mellitus bedeuten, diskutieren Experten beim Diabetes Kongress 2013 vom 8. bis 11. Mai 2013 in Leipzig.
Für die Entstehung und den Krankheitsverlauf von Diabetes mellitus sind unter anderem die erbliche Veranlagung, Sexualhormone, aber auch der Einfluss von Gesellschaft, Kultur und Geschlechterrollen bedeutsam. Mehr
Herzzentrum Leipzig
mit frauenspezifischer Herz-Sprechstunde
Unter der Leitung von PD Dr. Sandra Eifert, Oberärztin der Klinik für Herzchirurgie, wurde vor wenigen Wochen im Herzzentrum Leipzig eine frauenspezifische Sprechstunde etabliert. Mehr
Studie der Universität Leipzig: Frauen leiden viermal häufiger unter Essstörungen als Männer
Eine repräsentative Studie zeigt, dass viermal mehr Frauen (5,9 Prozent) als Männer (1,5 Prozent) in Deutschland unter Störungen im Essverhalten leiden. Mehr
Schon im Tierexperiment Geschlechtsspezifik berücksichtigen
Im Interesse weiblicher Patienten mehr Aufmerksamkeit für die Pharmakokinetik! Das fordert Prof. Dr. Karen Nieber. Die Leipziger Pharmakologin ist Referentin beim Internationalen Kongress für Geschlechterforschung in der Medizin am 22. und 23. Mehr
Kardiale Rehabilitation durch Bewegung
Sport statt Stents: Unter diesem Motto stellten Experten auf dem Satelliten-Symposium „Interventionelle Kardiologie durch Training überflüssig?“ am 11. Mehr
Bestandsaufnahme in Sachen Gendermedizin:
Unterschiede mit Konsequenzen für Diagnose und Therapie
Symposium „Gendermedizin 2012“ der
Deutschen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (DgesGM) und des Instituts für Geschlechterforschung (GiM) am 16. November in Berlin:
Symposium „Gendermedizin 2012“ der
Deutschen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (DgesGM) und des Instituts für Geschlechterforschung (GiM) am 16. November in Berlin: Mehr
Deutschen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin (DgesGM) und des Instituts für Geschlechterforschung (GiM) am 16. November in Berlin: Mehr