Nieren geschlechtsspezifisch: Weniger Medikamente – weniger Dialysen

Viele Fragen zur Geschlechtsspezifik in der Nephrologie sind noch nicht ausreichend beantwortet, meint Prof. Dr. med. Christiane Erley. Sie ist Chefärztin der Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen am St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof und im Vorstand der Kommission „Frau und Niere“ der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie. Mehr

Berlin ist im September ein Treffpunkt für die Gendermedizin-Forschung

Vom 20 bis 23. September 2015 treffen sich in Berlin mehr als 300 prominente Vertreter/innen der Geschlechterforschung in der Medizin aus aller Welt. Der Gynäkologe Prof. Marek Glezerman aus Tel Aviv gehört zu den engagiertesten Vertretern der Gendermedizin. Sein Thema in Berlin: Sex, Gender und Schmerz. Mehr

Mehr Sensibilität und Aufmerksamkeit für Geschlechterspezifik

Birgit Fischer hat sich als Frauenministerin in Nordrhein-Westfalen, als Vorstandsvorsitzende einer großen Krankenkasse ganz explizit auch für eine geschlechterspezifische Medizin eingesetzt. Nun steht sie an der Spitze eines starken Lobbyverbandes der pharmazeutischen Industrie. Welche Rolle spielt da eine geschlechterspezifische Medizin, was kann sie in neuer Funktion für diese tun? Mehr

Intensivmedizinische Kennzahlen geschlechtsspezifisch betrachten

Unterschiede zwischen Frauen und Männern auch in der intensivmedizinischen Behandlung? Mit dieser Fragestellung beschäftigte sich eine kürzlich fertiggestellte Studie unter der Leitung von Dr.med. Irit Nachtigall. Sie ist Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin in der Charité Berlin. Mehr

Das war die 27. European Students‘ Conference

Die European Students‘ Conference (ESC), mittlerweile eine der größten biomedizinischen Konferenzen, zieht jedes Jahr mehr als 450 junge Forschende und Medizinstudierende nach Berlin. Vom 28. September - 01. Mehr